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Vom Wildbeuter zum Weltgestalter

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Wir, homo sapiens und seine Vorfahren, waren und sind von der Evolution auf das Funktionieren der Menschengruppe und das Wohlergehen des Individuums ausgerichtet. Das Individuum blieb Individuum, die Gruppe wandelte sich von der Affenhorde ĂŒber die Menschengruppe, die Dorfgemeinschaft, die Stadt, die Nation, die Völkergemeinschaft zur Menschheit. Der Übergang zur Menschheit fĂ€ngt gerade erst zögerlich an. Die Entwicklung wurde und wird strukturiert durch Revolutionen, die immer mit Revolutionen des Denkens einhergehen. Ausgelöst werden die Revolutionen durch Entdeckungen, Erfindungen und WĂŒnsche, z.B. Neugier und Freiheit. Die wichtigsten Revolutionen sind die Entwicklung der Sprache, die Entdeckung der KausalitĂ€t, die Erfindung der Transzendenz, die Erfindung von Ackerbau und Viehzucht, die Erfindung von Religionen, die Erfindung von Geld, die Entdeckungen der Welt, die Kopernikanische Wende, die AufklĂ€rung, die Erkenntnisse der Naturwissenschaften, die Industrieelle Revolution, die Revolutionen zur Freiheit und WĂŒrde des Menschen und die Erfindung der kĂŒnstlichen Intelligenz, die gerade stattfindet. Die Geschichte der Revolutionen des Denkens wird skizziert. Wir begleiten den Weg des homo sapiens vom Wildbeuter zum Weltgestalter.

Der heutige homo sapiens unterscheidet sich vom ursprĂŒnglichen durch das Wissen, dass er angehĂ€uft und die Techniken, die er geschaffen hat.

Eingedenk der Tatsache, dass es nur eine Vergangenheit und eine Gegenwart aber ein Spektrum möglicher ZukĂŒnfte gibt, werden einige Zukunftsszenarien angedeutet, die Revolutionen des Denkens erfordern: BekĂ€mpfung der Klimakatastrophe, Beendigung des Raubbaus am Planeten Erde, BekĂ€mpfung der Armut und Hebung der LebensqualitĂ€t durch Verminderung der Weltbevölkerung; UNO 2.0; EntrĂŒmpeln der Religionen; Chip im Kopf und Gentechnik.