Wozu soll ein Vorprogramm eigentlich gut sein, wenn Du Dich doch seit gefĂźhlten Ewigkeiten auf den Hauptakteur freust? Jakob Klein hat in den letzten Jahrzehnten hierzu seine Erfahrungen bei den Ărzten, Herbert GrĂśnemeyer, Nena, Heinz-Rudolf Kunze und einigen anderen gemacht.
Zum GlĂźck geht es in dem Buch aber nicht um seinen Musikgeschmack, sondern darum, was das Vorprogramm mit uns, respektive Dir, zu tun hat.
Die Analyse wird exemplarisch in seinem Open-Air-Konzertbesuch bei den Toten Hosen auf dem Stuttgarter Wasen zusammengefasst.