Wie beschreiben wir Wahrnehmungen?
Unsere Alltagssprache ist keine Werkzeugkiste, in der wir für alle möglichen Anwendungen die passenden Werkzeuge finden. Was wir sehen, hören, tasten, schmecken oder riechen bestimmt nicht nur unsere verbalen sondern auch unsere nicht-verbalen Begriffe. Wir verwenden unterschiedliche medienbestimmte Begriffe, um uns über Wahrnehmungsinhalte zu verständigen.
Das Buch diskutiert in 128 Kapiteln (230 Grafiken) Fragen und Probleme der Kunst- und Wahrnehmungsästhetik, der Sprachphilosophie, Erkenntnistheorie und Ontologie.
Die Leserinnen und Leser sind eingeladen, an der Lösung dieser Probleme mitzuwirken.