Sie gelten als eine überaus komplexe und schwer zu behandelnde psychiatrische Erkrankung: Zwangsstörungen zeigen sich als Zwangsgedanken und Zwangshandlungen - und stellen dabei eine monotone Wiederholung von Verhaltensweisen und Denkmustern dar, die den Betroffenen inhaltlich wie zeitlich vollends überfordern können. Der Autor des vorliegenden Werkes ist seit über 20 Jahren an Zwängen erkrankt und hat einen großen Leidensdruck hinter sich. Durch die Formulierung von Texten hat er eine Möglichkeit gefunden, die Krankheit anzunehmen und sich mit ihr auseinanderzusetzen. Die vorliegende Sammlung von Beiträgen aus den letzten Jahren soll Betroffenen wie Angehörigen Mut machen, Zuversicht geben und zeigen, dass der Umgang mit der Störung möglich ist. Aus seinen persönlichen Erfahrungen leitet der Autor Erklärungsmuster ab, die auch anderen Patienten nützlich sein können.
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