Das Atlantis-Quartett

Einst war es das geheimste Wort des Mittelalters: ANTILLIA, das auszusprechen bei Todesstrafe verboten war. In diesem letzten Band des Atlantis-Quartetts wird es zum Codewort fĂŒr die außerirdische Herkunft des Menschen. Alles beginnt in Shamballah, wohin sich die Überlebenden zurĂŒckzogen, um dort das alte Wissen zu hĂŒten. Doch nun, in einem neuen Zeitalter, verlĂ€sst der rex mundi, der heimliche König der Welt den Himalaya. Zuvor jedoch gibt er dem Abgesandten einer geheimnisvollen Loge das Tempelbanner der himmlischen Gefilde. Es ist fĂŒr Atlanticia bestimmt, die letzte Nachkommin des Feengeschlechts der Tuatha de Dannan. Bald darauf wird die KreuzbluttrĂ€gerin entfĂŒhrt. Die Kidnapper haben es auf den lebenden DNS-Code des Alten Kontinents abgesehen. Aber auch auf den 13. KristallschĂ€del, den Computer aus Atlantis. Und natĂŒrlich auf das palabra perdida, das verlorene Wort, das zu Göttern macht. Alle sind sie hinter diesem ante illa her: Der amerikanische MilliardĂ€r W.C.Stone ebenso wie die moderne Gralsrunde, die diesmal sogar Konkurrenz bekommt.