Dieses Werk stellt Wirbellose und Fische aus der Urzeit, sowie aus SĂźĂ- und Seewasser einmal ganz anders als in herkĂśmmlichen SachbĂźchern vor: Nämlich in der Kombination von Bildern und Gedichten! Denn Fische und Wirbellose sind längst ein Politikum geworden, an dem man menschliches Versagen in der Umweltpolitik, im Fischereimanagement und von vielen anderen Nebengebieten ablesen kann. Denn die Natur ist in ihren Urteilen absolut unbestechlich, und was Homo sapiens so alles fĂźr gut und richtig hält, entpuppt sich bei näherem Hinsehen meist als das geldgierige oder dumme Gegenteil. Oder sogar beides! Trotzdem durfte auch der Humoraspekt, gewĂźrzt mit einer Prise Selbstironie, nicht fehlen. Dem Autoren ist natĂźrlich bewusst, dass diese dichtende Erzählweise nicht allen gefällt, aber warum sollte er darauf RĂźcksichten nehmen? Denn: Noch schlimmer geht es bekanntermaĂen immer!