Kaleidogramme

Weniges ist so anschlussfĂ€hig wie ein Schluss. Das nĂ€chste Update kommt bestimmt, so lautet ein Grundsatz der Mediengesellschaft. Wie also macht man Schluss? Und wann gilt etwas als â€șpassĂ©â€č? Was wissen Menschen, Tiere, Götter, Sprachen, Algorithmen, Kunstwerke, Kulturen von ihrem Anfang oder ihrem Ende? Das sagt sich nicht so leicht. Die BeitrĂ€ge dieses Buches handeln von kĂŒnstlerischen und wissenschaftlichen Formen, sich in ein VerhĂ€ltnis zu jenem Ende zu setzen, das sich beharrlich der Selbstbeschreibung entzieht. Mit BeitrĂ€gen von Peter Bexte, Matthias Bruhn, Winfried Gerling, Gabriele Gramelsberger, Karin Harrasser, hans w. koch, Angela Lammert, Carolin Meister, Jean-Luc Nancy, Markus Rautzenberg und Georg Trogemann.