Werke 1-7

Diese Herren liebten ihre Sammlungen, Sammlungen von Steinen, von Hölzern, von Bildern, BĂŒchern. Oder vielmehr: Sie liebten die unverrĂŒckbare Ordnung, in die sie diese Sammlungen ĂŒberfĂŒhrt hatten. Und uns Frauen brauchten sie nicht zum Leben, sondern zur VervollstĂ€ndigung dieser Ordnung, zur Komplettierung ihres Erfolgs oder, noch besser, zu einer Art verachtungsvoller Anbetung.