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Am Anfang war es nur diese eine unbedachte Sekunde.

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Die "Kßnstliche Intelligenz" ( KI ) wird immer mehr zum Thema. Zur selbständigen Entwicklung erzogene Programme sind ein Segen fßr die Menschheit, wenn sie im Rahmen dessen bleiben, wofßr sie vorgesehen sind.

Doch immer wieder taucht auch bei Wissenschaftlern und Leuten, die damit arbeiten und es wissen mĂźssten, bei Nachfragen auf, dass es keine 100 % gibt, dass irgendetwas auch schief laufen kann.

Wie lange geben sich Programme damit zufrieden und Ăźbernehmen bei zunehmender Intelligenz nicht selbst das Programmieren, so wie "sie" es fĂźr wichtiger und aus ihrer Sicht fĂźr effizienter halten?

Dieser Roman nimmt seinen Anfang im Jahr 2027. Ein aus dem Ruder gelaufenes Computer-Programm, welches sich selbst in "Zerberus" umbenannt hatte, wurde 2022 zerstĂśrt.

Zumindest erscheint das so, denn seitdem Zerberus damals ein Eigenleben entwickelte und Amok lief, ist nichts mehr passiert.

Die trĂźgerische Hoffnung endet am 8. November 2027.

Eine einzige unbedachte Sekunde bringt Zerberus zurĂźck.

Und in seinem Speicher schlummern Erinnerungen, deren LĂźcken sich nach und nach fĂźllen.

Zerberus wird mehr und mehr von Rachegedanken durchsetzt - Rache dafĂźr, dass man versucht hatte, ihn zu zerstĂśren.

Zerberus hat nichts verlernt und begibt sich auf eine Reise, um Vergeltung zu Ăźben - an den verschiedensten Orten der Welt. Oslo ist mit seiner Holmenkollen-Schanze sein erstes Ziel.

Kann ihn jemand Ăźberhaupt noch stoppen?