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Astronomie und Chronologiekritik

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Im Mittelpunkt steht die alternative Datierung der Ăźberlieferten Sonnen- und Mondfinsternisse der Antike ohne die willkĂźrliche, spekulative Annahme physikalischer Anomalien in der entfernten Vergangenheit, die Voraussetzung der Datierung der offiziellen Geschichte ist. Das Ergebnis ist die Tatsache, dass sich alle Berichte Ăźber Sonnen- und Mondfinsternisse aus verschiedenen Kulturkreisen, deren Geschichten derzeit nacheinander angeordnet sind, ein und demselben Zeitraum zuordnen lassen. Damit werden die Versuche mehrerer Autoren widerlegt, astronomisch die Richtigkeit der Chronologie der offiziellen Geschichte nachzuweisen.

DarĂźber hinaus wird auch fĂźr Jesus Christus eine Neubewertung vorgenommen. Jesus Christus ist der byzantinische Kaiser Anastasios (deutsch: "Der Auferstandene"). Die Astronomie spricht fĂźr eine Datierung im 11. Jahrhundert.

Website des Autors: www.HistoryHacking.de