Ein heiĂer Sommertag. Die junge Lea ist froh, endlich Feierabend zu haben Die Hitze fĂŒhlt sich gut auf ihren Beinen an und Lea verspĂŒrt ein BedĂŒrfnis. Am menschenleeren Bahnsteig ĂŒberkommt sie die Lust, doch ist sie wirklich allein?
Eine erotische Kurzgeschichte.
Wörter: 3273
Leseprobe:
Flimmernde Luft stieg von den heiĂen Bahnschienen auf. Lea spĂŒrte immer noch die Hitze, die von der Bank ausgehend ihren Po und ihre Oberschenkel berĂŒhrte und sich ein wenig anfĂŒhlte, wie Strom der ihren Körper durchdrang. Sie ging immer recht frĂŒh zum Bahnsteig, fĂŒnfzehn oder zwanzig Minuten, bevor ihr Zug kam. Da hier nie etwas los war, konnte man prima die Stille genieĂen und bei dem herrlichen Sonnenschein ein wenig abschalten. Ihre Haut hatte sich ein wenig an die brennende Hitze des trockenen Holzes der Bank gewöhnt. Es tat nicht mehr so weh, war aber trotzdem immer noch sehr heiĂ. Lea hatte unter ihrem kurzen weiĂen Kleid nur einen dĂŒnnen Slip an, der die Hitze ungehindert zwischen ihre Beine strömen lies. Dies fĂŒhlte sich gut und wohlig warm an. Lea seufzte leicht, die Kribbelende WĂ€rme durchfuhr nun ihren ganzen Unterkörper und sammelte sich im Zentrum. Ihre Beine fĂŒhlten sich an, als wĂŒrde ein leichter Strom durchfliesen.
"Es ist somit eine gelungene und durchaus sinnlich- pikante erotische Kurzgeschichte, die sich zwischendurch sehr gut liest und sich von sehr vielen Werken abhebt, die ansonsten in diesem Genre veröffentlicht werden. Es ist eben doch ein unterschied, ob ein Mann ĂŒber Erotik schreibt, oder eine Frau, wie in diesem Fall. Somit bleibt es sinnlich und wird nie vulgĂ€r oder billig."
Auszug von bestebookfinder.com