In diesem dritten Band findet sich die ursprüngliche Funktion des Lebensbaumes beschrieben - der Lebensbaum als Meditationshilfe, Pfad durch die inneren Welten, eben als Himmelsleiter. Dabei werden sowohl die 11 Zustände als auch die 22 Wege und die vier Übergänge ausführlich dargestellt.
In diesem Band finden sich viele Meditationen und Übergangsrituale, die eine schrittweise Weiterentwicklung den Lebensbaum hinauf ermöglichen. Dabei finden sich auch viele gut bekannte Methoden wie z.B. das Kundalini-Yoga an ihrem sinnvollen Platz innerhalb der durch den Lebensbaum beschriebenen, in sich logischen Entwicklung wieder, aber auch unbekannte Methode wie etwa die Traumreise zur eigenen Mitte oder auch ganz neue Entwürfe wie die vier Mandalas, die die Vorgänge an den vier Übergängen beschreiben.
Diese vier Übergänge sind der Eintritt ins Unterbewußtsein, der z.B. die Telepathie ermög-licht; die Begegnung mit der eigenen Seele, die die Frage nach nach dem Lebenssinn verstummen läßt; das sich-Öffnen für die eigene Schutzgottheit, von der die eigene Seele abstammt, was eine ungeahnte innere Fülle eröffnet; und schließlich das Erreichen des eigentlichen Zieles, das Wiederfinden der Einheit hinter der Vielheit der Welt.