Wer zu viel liest, der war fast schon da. Wer dies liest, der will es selbst mal sehen und erleben. Um die Ungewöhnlichkeiten eines Alltags in Saigon oder die eines buddhistischen Klosters zu beschrieben, muss man ihn erlebt haben, diesen Alltag. Auch die ziemlich strapaziöse Beerdigungszeremonie beim Tod eines Familienmitgliedes, das sich mit achtundneunzig Jahren nun auf den Weg machte, würde jedes professionelle Beerdigungsinstitut in deutschen Landen schwer überfordern.
Der Tod ist anstrengend in Asien.
Der Autor beschreibt
- eine siebenwöchige und körperlich kräftezehrende Beerdigungszeremonie,
- die Suche nach dem Sinn der Meditation in einem Kloster,
- den Verkehr der Stadt Saigon, welcher kaum beschreibbar ist,
- was eine Bergdschungeltrekkingtour auf CatBa ausmacht
- Yoga in Saigon, als eine rein körperliche Herausforderung,
- den schwierigen Einritt in den Stadtstadt Singapur,
- die unmittelbare Nähe der blitzenden und donnernden Macht der Natur in Kuala Lumpur,
- My Linh - den Tigerpython
- leckere Kükenembryos, die Küche des Landes