Angesichts der Umwelt- und Energiekrise wird diese Frage immer Ăśfter mit 'Ja' beantwortet. Immer mehr Menschen drosseln ihren Fleischkonsum und Plastikverbrauch oder ziehen Car-Sharing-Angebote dem eigenen Auto vor. Um den Energie- und Ressourcenverbrauch unserer Gesellschaft zu senken, muss diese Ăko-Avantgarde jedoch in eine Massenbewegung transformiert werden. Hierzu bedarf es einer Fokussierung der Politik auf wirksame Suffizienzstrategien.
Den Autoren gelingt es, die Idee des MaĂhaltens erstmals in ein politisches Programm zu ĂźberfĂźhren und zu zeigen, wie es sich weitab von totalitärem Zwang in politische Praxis Ăźbersetzen lässt. Ein mutiger VorstoĂ, das kontroverse Thema Suffizienzpolitik auf die politische Agenda zu setzen!