Mit dieser Arbeit liegt das commentum Monacense erstmals zu großen Teilen ediert vor. Neben der kritischen Edition bietet sie einen Testimonienapparat, in dem Quellen zusammengestellt sind, aus denen der Kommentator sein Wissen bezogen hat.
In einer monografischen Untersuchung werden die Interessenschwerpunkte analysiert, die den Kommentator bei seiner Arbeit geleitet haben, der Leserkreis bestimmt, auf den der Kommentar zugeschnitten ist, und das kulturelle Umfeld erschlossen, in dem er erstanden ist. Eine umfangreiche Einordnung in die mittelalterliche Terenzkommentierung rundet die Arbeit ab.