Ein junger Soldat schreibt seinem Vater vom gnadenlosen Überlebenskampf an der Ostfront im Zweiten Weltkrieg. Der Brief seines Freundes Paul Schneidewind malt ein Bild des Grauens vor Stalingrad – der endlosen Kämpfe, der Verzweiflung und der unausweichlichen Realität des Todes, die sich wie ein düsteres Schatten über die Soldaten legt. Die Erlebnisse zwingen den Protagonisten zu der schmerzlichen Erkenntnis: Der Krieg fordert nicht nur Leben, sondern stellt auch die Sinnfrage. Eine bewegende, ergreifende Erzählung, die den Leser mit den unbarmherzigen Schrecken des Krieges konfrontiert und zum Nachdenken über die Sinnlosigkeit der Gewalt anregt. Ein zeitloser Appell an Menschlichkeit und Frieden.
Wie Tiere des Waldes : Ein Schauspiel von Hetzjagd, Liebe und Tod einer Jugend
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