Die letzten Gedichte des bekannten, 1912 geborenen Üsterreichischen Autors Franz Tumler, der zuletzt in Berlin lebte und dort 1998 starb. Sie vermitteln Tumlers Begegnung mit der Natur und mit bevorzugten Gegenden und Städten: Sizilien, Palermo, Rom, Berlin und natßrlich Sßdtirol, dem Land, in dem er geboren worden war und dem er sich zeitlebens verbunden fßhlte. Andere Gedichte setzten sich mit der Arbeit des Autors auseinander, des Dichters, dessen "Schrift" bleibt, auch wenn seine Zeit vergeht:
JAHRE
meine Jahre
was habe ich angefangen
mit ihnen
sind nicht meine Jahre
aber
diese Schrift
ist meine Schrift