Wann gilt ein Körper als gesund, wann gilt er als krank? Welche Rolle spielen soziale Aushandlungsprozesse dabei, welche individuelle Annahmen? Wie finden Individuen in diesem Spannungsfeld zu einem geeigneten Umgang mit ihrem Körper? Der Band versammelt gesundheits- und pflegewissenschaftliche, erziehungswissenschaftliche, soziologische und juristische Beiträge zu Körperlichkeit und Leiblichkeit. Damit eröffnet er verschiedene Perspektiven auf die wechselseitige Angewiesenheit von sozialem Körper und individueller Leiblichkeit.
Gymnasiale Schullaufbahn und Identitätsentwicklung
Dieter Nittel
bookOstdeutsche Frauen in der Politik : Eine qualitative Analyse
Cornelia Hippmann
bookProfessionalisierungsprozesse zwischen ökonomischer Rationalität und sozialer Orientierung : Managerbiographien in den Bereichen Personalwesen und Produktentwicklung
Anja Schröder
bookSozialräumliche Forschungsperspektiven : Disziplinäre Ansätze, Zugänge und Handlungsfelder
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Silvia Thünemann
bookAu-pair Migration : Transnationale Bildungs- und Berufsmobilität junger Frauen zwischen Russland und Deutschland
Caterina Rohde
bookSozialwissenschaftliche Prozessanalyse : Grundlagen der qualitativen Sozialforschung
Fritz Schütze
bookVaterkompetenz aus der Perspektive von Vätern : Eine qualitative Studie in einem stigmatisierten und strukturell benachteiligten Stadtteil
Grit Behse-Bartels
bookInnovationen in der Erwachsenenbildung : Eine Sozialweltanalyse des Innovationspreises des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung (DIE) von 1997 bis 2005
Patrícia Andréa Freire Tenzer
bookBiographie und Paarbeziehung : Zur Struktur triadischer Wechselwirkungen bei Doppelkarriere-Paaren
Anke Spura
bookQualitative Gesundheitsforschung : Beispiele aus der interdisziplinären Forschungspraxis
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Alexander Schnarr
book