Es ist eine wahre Geschichte, von Anfang an. Sie spielt in der Zeit des Kalten Krieges, der Kuba-Krise, dem Berliner Mauerbau, der Wiederbewaffnung , auch mit Atomwaffen. Ein Junger Mann sucht seinen Weg, um seine Zukunft zu gestalten. Er lernt tanzen, damit seine Chancen bei Mädchen besser werden. Er muss seinen Beruf wechseln, um einer absehbaren Strukturkriese aus dem Wege zu gehen. Die erste ganz große Liebe hat viele Hindernisse in einer sehr sexualfeindlichen Zeit. Jeder Geschlechtsverkehr außerhalb der Ehe ist verboten. Wer zwei Erwachsene Personen verschiedenen Geschlechtes in einem Zimmer übernachten lässt, macht sich der Kuppelei schuldig.
Beate Uhse wird mit Prozessen überzogen und Oswalt Kolle versucht mit seinen Filmen die erzkonservative Moral Deutschlands zu verändern. Die Wohnungsnot ist vor allem in München noch riesig. Mietwucher und Mietvorauszahlungen in Bereichen eines jahresgehaltes und darüber sind üblich.
Kriegsdienstverweigerer sind Schädlinge. Rücksichtslos wird versucht, sie von ihrem Vorhaben , keine Waffe in die Hand zu neheme n abzbringen.
Unser Held, Hans Gsottberger, erreicht nach vielen Rückschlägen doch seine Ziele.