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Diagnose Krebs:: 5 Dinge, die Ihnen helfen, die Krankheit zu besiegen

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Mancher geht vorsorglich radikal damit um, andere schieben jeden Gedanken daran beharrlich beiseite und haben damit womöglich auch etwas gewonnen. Statt einer zuverlĂ€ssigen FrĂŒherkennung hilft mitunter genauso die Zeit, wenn man das nötige Maß davon aufbringt. Sie heilt viele Wunden und verhindert damit, dass aus ihnen ein böses GeschwĂŒr wird. Trotz aller Forschung ist bis heute nicht ganz deutlich geworden, ob Ursachen fĂŒr Krebserkrankungen eher psychischer Natur sind oder im Organismus entstanden, der sich dem seelischen Einfluss ja auch nicht vollstĂ€ndig entziehen kann. Die Angst davor hilft sicher nicht, sie kann jedoch rechtzeitig in eine Ă€rztliche Sprechstunde fĂŒhren, von wo aus geeignete Maßnahmen zu ergreifen sind. Sie fĂŒhren entweder zu einem vergleichsweise harmlosen Eingriff oder dazu, Probleme aus einem anderen Blickwinkel anzugehen. In der Regel tendiert man freilich zur Routine, ein grundlegender Ansatz ist eher von der Seite eines Homöopathen zu erwarten. Viele Ärzte bieten jedoch inzwischen beides an, sodass man sich bei ihnen gut aufgehoben fĂŒhlen darf. Sie können indes auch Situationen falsch einschĂ€tzen, was im Einzelfall weitreichende Folgen haben mag. Ein gutes GespĂŒr fĂŒr die ureigensten Belange ist möglicherweise etwas, das gegen den Krebs hilft, regelmĂ€ĂŸige Vorsorge die Alternative dazu. Wenn man sich ihn jedoch bereits eingefangen hat, gilt es, den inneren Kampf aufzunehmen. Er ist leicht zu verlieren, selbst nach vielen Jahren noch, doch vor allem muss der energische Wille dazu bestehen. Man hat sich mit einem argen Gesellen eingelassen, der hinterhĂ€ltig und tĂŒckisch sein kann.