Ein Mann war zu viel. Und zwei zu wenig ...
Laura, 36, will nach der Scheidung ihre Freiheit genieĂen. Sie beginnt mit einem Schauspieler eine AffĂ€re. Mit einem Regisseur und dessen Freund stellen sich weitere Liebhaber ein. Als schlieĂlich Simon, Mann Nummer vier, vor der TĂŒr steht, ist nichts mehr wie frĂŒher. Simons VitalitĂ€t wirkt wie eine Droge, und plötzlich macht in Lauras StraĂe jeder jedem den Hof. Nur einer bleibt skeptisch. Blum, Lauras stiller Verehrer seit Jahren. MĂ€nner, so seine Meinung, haben schon immer ĂŒber ihre Potenz gelebt. So wundert ihn nicht, dass ein Liebhaber nach dem anderen verunglĂŒckt. Womöglich hat Blum selbst seine HĂ€nde im Spiel, denn was Laura angeht, ist er sicher: "Laura ist nicht meine Frau, doch meine Liebe. Und sie wird meine Frau werden, sobald ich ihre Liebhaber aus dem Weg geschafft habe."
Ein moderner Schelmenroman, in dem gewohnte Rollen passé sind. Unruhige Frauen sind auf der Suche nach Sex, erschöpfte MÀnner sind auf der Suche nach Ruhe. Nur Gott Amor ist der gleiche geblieben. Wo er auftaucht, bleiben Katastrophen nicht aus.