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Die Schmugglerin des Lichts: Strahlen der Hoffnung im finstersten Land der Welt

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Nordkorea: das verschlossenste Land der Welt. Die brutale Verfolgung der Gegner des Regimes nimmt immer hĂ€rtere ZĂŒge an. Christen gelten als Staatsfeinde Nr. 1. Und doch gibt es hier heute mindestens 70.000 Christen in Nordkorea. So schĂ€tzen Hilfsorganisationen. Das liegt auch an mutigen Christen wie Esther Chang. Die Tochter einer chinesischen Arztfamilie (geboren 1967) beherrscht beide Sprachen: Chinesisch und Koreanisch, da ihre Familie koreanischer Abstammung ist. Nachdem Esther jahrelang tĂ€glich ihr Leben riskierte, um nordkoreanische FlĂŒchtlinge zu Hause in China zu verstecken, zu versorgen und ihnen von Jesus Christus zu erzĂ€hlen, öffnet Gott TĂŒren nach Nordkorea: Als BevollmĂ€chtigte verschiedener chinesischer Firmen bewegt sich Esther legal im Land. Bei ihren Reisen verteilt sie HilfsgĂŒter und Geld. Vor allem begegnet sie vielen hoffnungslosen Menschen mit Liebe und Anteilnahme. Wenn es sein muss, kann sie vor Behördenvertretern sehr tough auftreten.

Fassungslos erlebt sie, wie abgestumpft viele Nordkoreaner durch die Not sind. Wenn jemand auf der Straße vor Hunger stirbt, kĂŒmmert das hĂ€ufig niemanden. Esther erlebt viele Bekehrungen und Gebetsheilungen. Durch sie entstehen 25 christliche Hausgemeinden. Dann werden Christen verhaftet. Unter Folter verraten sie etwas. Jetzt ist die Geheimpolizei Esther auf der Spur. Sie wird ebenfalls verhaftet und gefoltert. Durch eine FĂŒgung Gottes kommt sie frei und kehrt nach Hause zurĂŒck. Dort nimmt sie die Arbeit unter FlĂŒchtlingen sofort wieder auf. Bis zur Verhaftung 2007, diesmal in China. FĂŒnf Wochen muss sie in einem der berĂŒchtigten chinesischen GeheimgefĂ€ngnisse Folter und Hunger ertragen. Heute lebt sie mit ihrer Familie im Ausland, da ihr Leben in China zu sehr gefĂ€hrdet ist.

Eine sehr spannende, authentische Geschichte.