Im ersten Buch der Bibel, Genesis, nach der von Adam und Eva begangene ErbsĂźnde und bevor Gott sie vom Paradies fortschickte, machte er etwas, das uns die unmenschlichen und tierischen Verhalten des Menschen erklärt: âUnd Gott der Herr machte Adam und seinem Weibe RĂścke von Fellen und kleidete sieâ (Gen 3,21).
Gott kleidet den Menschen mit Fellen von Tieren und mit dieser Geste unterstreicht die Bibel, was dem Menschen nach der Erbsßnde passiert war. Seine ursprßngliche und primitive Natur, von Gott erhalten, hat sich geändert, wurde mit der wilde Natur bekleidet.
⢠Es sieht wie ein Rßckgang in der Entwicklung aus.
⢠Der Mensch ähnelt nicht nur Gott, sondern auch.
⢠In diesem Moment bekomme ich Gänsehaut.
⢠Ich will nicht mal daran denken.
⢠Aber leider ist es so.
⢠Der Mensch hat sich mit der Natur der Schlange verkleidet!
Von diesem Moment an, hat der Mensch das Gute und das BĂśse kennen gelernt. Seine Natur ist zwischen Gut und BĂśse geteilt. Im Herzen des Menschen lebt das Gute und das BĂśse. Die Natur den Menschen, nach der ErbsĂźnde, heisst:
Verzerrte oder verdorbene natur!
aber
Das heisst nicht, dass der mensch die erhaltene natur von gott verloren hat, aber leider hat sich diese mit dem bĂśsen âverkleidetâ, die sie zerdrĂźckt und erstickt. Sie will sie beherrschen! das bĂśse ist leider im leben der menschen eingetreten: Die spirituelle und die materielle.