âSo lange die Erinnerung noch nicht verschwunden ist an die Kindheit, Jugend und Studentenjahre. Eine Autobiographie ist ein Familiendokument, aber wenn man bedenkt, dass ich das GlĂźck hatte, eine Epoche mit ihren vielfältigen Stimmungen zu erleben, denke ich, dass mein Privatleben nicht ohne Interesse auch fĂźr ausländische Leser sein mag, umso mehr, als dass Vieles sich schon unwiderruflich in die Tiefe des Jahrhunderts zurĂźckgezogen hat und sich bereits eine historische Perspektive herausbildete.â
Dmitrij DemjanoviÄ BukiniÄ