Florentine BrĂźckner, von allen kurz Flori genannt, arbeitet in einer Kunstgalerie. Ihr Arbeitgeber Max Hamisch, in den sie heimlich verliebt ist, schenkt ihr kaum Beachtung. Warum auch? Sie ist eine pragmatisch veranlagte junge Frau, die nicht viel Wert auf ihr ĂuĂeres legt. Unsichtbar und still erledigt sie die Aufgaben, die ihr aufgetragen werden. Erst als sie Boris Brandt, einem exzentrischen KĂźnstler zugeteilt wird, wächst sie Ăźber sich selbst hinaus. Dies bemerkt auch Max Hamisch und schenkt Flori weit mehr Beachtung, als es einer gewissen Dame recht ist.
Arne Pedersen, kämpft seit dem Tod seiner Frau mit seinen inneren Dämonen. Er gibt sich die Schuld an ihrem Tod und lebt zurĂźckgezogen auf einem Hausboot auf der Insel FiskmĂĽs, seiner alten Heimat. Die Insulaner, vor allem Jule Jensen, eine gute Freundin aus Kindertagen, findet, dass es an der Zeit ist, dass Arne wieder aktiv am Leben teilnimmt. Da kommt die junge Frau vom Festland, Florentine BrĂźckner, genau zum richtigen Zeitpunkt. Fortan versucht sie, die beiden zu verkuppeln, was letztendlich immer wieder im Desaster endet. SchlieĂlich hat sie genĂźgend eigene Probleme und wenn auch noch Kristin Andersen, die InselschĂśnheit, mit ins Spiel kommt, ist das Chaos vorprogrammiert.