Zu allen Zeiten gab es Christen, die um ihres Glaubens oder um ihres Einsatzes für die Gerechtigkeit willen freiwillig den Tod auf sich genommen haben. Auch in der Gegenwart trifft dies in vielen Teilen der Weltkirche zu. Von der äußersten Entschiedenheit dieser Glaubenszeugen geht ein irritierendes Signal für die "normalen" Christen aus. Das Buch geht der Frage nach, was die Märtyrer für das Leben der ganzen Kirche und ihr Zeugnis für das Evangelium bedeuten. Es greift dafür die urchristliche Theologie des Martyriums auf und stellt diese in Beziehung zu den Selbstzeugnissen gegenwärtiger Märtyrer. Darüber hinaus bezieht es auch Stellung zu dem inflationären Gebrauch des Märtyrerbegriffs, der auch gewaltbereite fanatisierte Selbstmordattentäter umfasst.
Die Kunst zu lieben : Unterwegs zu einer neuen Sexualethik
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