Am 22. Juni 1941 entfesselt sich die HĂślle: Drei Millionen deutsche Soldaten stĂźrmen Ăźber die sowjetische Grenze.
Leutnant Friedrich "Fritz" Thibaut und seine Kameraden strotzen vor Siegesgewissheit, doch der Krieg verschlägt sie nicht nach Moskau, sondern in die trostlose Weite der russischen Steppe. Jahre des entfesselten Grauens, des immerwährenden Hungers und des erbarmungslosen Kampfes erwarten sie. Nichts ist wie erhofft. Die Sommer sind feurig heià und die Winter eisig kalt. Die Gedanken an die ferne Heimat spenden Trost und zermßrben zugleich.
Inmitten des Infernos von Stalingrad stehen sie nicht nur Feind und Kälte gegenßber, sondern auch ihren eigenen inneren Dämonen.
Am Ende sind es 200 Meter, die Ăźber alles entscheiden sollen.
Der Sinn? Verloren in den AbgrĂźnden der Menschheit.