Was einst begann mit "Euroland - ein Märchenland ist abgebrannt" wird hier konsequent fortgesetzt: Die aufgestellte These wird der Beweisfßhrung unterworfen!
Die Autoren bleiben dabei Analytiker, ßben keine pauschale Kritik und verzichten auf Prognosen, die hernach zu bereuen wären. Die Chronologie der Entwicklung bestätigt Band fßr Band die ausgebrachte Analyse.
Das Buch nimmt dabei die Ambivalenz von Politik und Ăkonomie auf, ohne Partei zu ergreifen. Es entfĂźhrt den Leser mit auf eine Zeitreise durch die Geschichte, ohne zu polarisieren. Die Serie reift mit dem Verlauf der Krise und der Konflikte und bildet ein zeitloses Dokument Europas.