Das vorliegende Taschenbuch beschreibt die Aufarbeitung der Zwangsstörung durch einen Betroffenen, der mit seinen Erfahrungen aus der Selbstanalyse anderen Erkrankten, Angehörigen, Fachpersonen und Interessenten Einblick darüber geben will, welche Funktionalität das Krankheitsbild haben kann. Er möchte durch seine eigene Geschichte auf die möglich gewordene Linderung der intensiven Symptomatik zurückblicken und hofft, auch anderen Patienten mit seinem durch das Erleben aller Krankheitsstadien erworbenen Wissen um die Linderung dieser belastenden Erkrankung eine Anregung zu geben, sich mit der Störung und ihren Botschaften zu befassen, anstatt sich ausschließlich gegen sie zu wehren. In seinem persönlich geschriebenen Werk trägt der Autor Ratschläge und Tipps humorvoll, kurzweilig und praxisnah vor - und versucht, die Zwangskrankheit besser zu verstehen, ohne ihr Dasein hilflos und verzweifelt annehmen zu müssen.
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