Seit den frĂźhen 1980er Jahren arbeitet Sigrid Crasemann als freie KĂźnstlerin. Bis heute begleitet sie ihre Arbeit mit Tagebuchnotizen in unregelmäĂigen zeitlichen Abständen. Gedanken zur Kunst VIII, 2017-2019 beleuchten autobiografisch ihren Schaffensprozess, innere Auseinandersetzungen, Kämpfe, Krisen, Eingebungen, Fragen, Zweifel. Sie erwähnt Ausstellungen und Bilderverkäufe, zeigt sie beeinflussende Fakten und Zusammenhänge auf und streift private Vorkommnisse.
Die in den TagebĂźchern angesprochenen Bilder sind dem Text wahlweise in Form kleiner farbiger Abbildungen illustrativ zugeordnet.