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Gib niemals auf!

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Meine Eltern können mich nicht mehr sehen. Oder vielleicht doch? Beobachten sie mich als Engel? Angenommen, sie sehen mich, denkt John. WĂ€ren sie zufrieden mit mir? WĂ€ren sie froh darĂŒber, zu welcher Person ich mich entwickelt habe? Seine Eltern haben ihm immer viel Liebe gezeigt. Sie haben ihn gelehrt, dass es sehr wichtig ist, seine Mitmenschen zu lieben. Johns grĂ¶ĂŸter Wunsch ist es, dass er diese Liebe an andere Menschen weitergeben kann, dass er seine Mitmenschen immer mit viel Liebe behandeln kann.

Seine Mutter hat ihm gesagt: „Gott macht keine Fehler.“ So oft hat John diesen Satz in Frage gestellt. Auch heute noch hat er mit diesem Satz so seine Probleme. Doch eines weiß er ganz genau:

Gottes Wege sind nicht immer leicht, aber immer die richtigen! Gott hat ihn lieb und hat sich in allen schweren und leichteren Situationen um ihn gekĂŒmmert.

John hat viele TrĂ€ume. Er trĂ€umt weiter von einem eigenen GeschĂ€ft und von einer eigenen kleinen Wohnung. Er trĂ€umt weiter davon, ein selbststĂ€ndiges Leben fĂŒhren zu können und wirtschaftlich erfolgreich zu werden. Aber es gibt einen Traum, der ihm am allerwichtigsten ist: Er möchte mit seiner Geschichte andere Menschen erreichen, ihnen die Augen öffnen fĂŒr das grĂ¶ĂŸte Geschenk, das Gott dem Menschen geben kann: Eine Familie und die Liebe und der gegenseitige Respekt in der Familie.

Und er möchte allen Menschen, die in irgendeiner Art und Weise begrenzt leben, zurufen: Gebt niemals auf! Lass nichts unversucht, was ihr euch erwĂŒnscht oder erbittet. Ihr schafft viel mehr, als andere und ihr selber euch oft zutraut. Gebt nicht auf! KĂ€mpft weiter!