Öjwind wird oft ohne Ziel, außer einer Zeitlang der Eingebung zu folgen, im Hier und Jetzt oder Dort und Später, mit Wegeslinien die natürlich fließenden Grenzen zwischen Intuition, den Momenten als einzige wirkliche Freiheit, und der Orientierungslosigkeit überquerend, dennoch neugeboren wieder empfinden, dass der Weg Übergang und Gelegenheit zur Reise bietet, Pilgerschaft gewährt und Station, Beginn verschafft und unanzüglich Begleitung wird.
Öjwind begleitet den Weg, welcher ergiebig und ihm Sänfte für den optischen Wandel von Theorien und Lehrer erwiesener Erfahrungen wird.
In einer Nähe, die Öjwind noch nicht ganz sein will, aber in der auch niemand anderes anwesender sein wird als er jetzt, wird er nun nicht mehr in Herden von Wölfen oder Einhörnchen erwachen, beim Aufstehen am Morgen nicht Schrat noch Drölver sein.