esillusioniert und vĂśllig verarmt kehrt der ehemalige Freiherr Kolomann von Isbaregg aus dem verlorenen Ersten Weltkrieg zurĂźck und findet sich in der gesellschaftlichen Neuordnung nicht mehr zurecht: Weder seine adelige Herkunft noch seine militärischen Leistungen fĂźr die untergegangene k. und k Monarchie Ăsterreich-Ungarn, sind noch einen Deut wert.