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Ich bin der King

E-book


Rex, hochbegabter Spross eines nun arbeitslosen DDR-Ingenieurs und einer Spitzensportlerin, gerät in den Strudel der Nach-Wendezeit. Er nutzt seine überlegene Intelligenz dazu, für die zu erwartende räuberische Gesellschaft zu "trainieren", indem er eine Gruppe jüngerer "Loser" um sich schart und ihr Räuberhauptmann wird. Was harmlos beginnt wird bald lebensgefährlich.

Das Ganze erzählt in einer Rahmenhandlung, die vom Leser nicht so schnell durchschaut wird.

INHALT:

Täglich zwei Mahlzeiten durch den Türspalt,

Herberts Stolz

Das Garagendach

Kindergeburtstag.

Es war knapp ein Jahr später,

"Wieder eins von diesen

Ich lausche

Herberts Firma

Herbert konnte nicht meckern,

Ein künftiger Firmenchef

In meiner miesen Stimmung

Der Pausenhof.

So vergingen die Wochen.

Am Tag unserer Firmeneröffnung,

Als ich nach den drei Tagen

Auf dem stillgelegten Werkgelände

Die Versicherung

Während Herberts Krankenhauszeit

Ich kam mit dem Mittagszug

Die Story

"Eine Survival-Maske hat er aufgehabt!"

Ich habe innerlich gejubelt,

In der zweiten Hofpause

Ich traf Jabwonski

Ich habe sie gekriegt.

In der Schule

Es gibt mehrere Gründe,

Es "ergab sich so",

Für Herberts Zehntausendmarktür

Rechtzeitig sah ich

Der Einstand,

Ich war noch weit davon entfernt,

Du reißt deine Tage runter

Wenn sie untereinander Krach bekamen,

Im Umfeld des Aktivmarkts

Nächster Abend.

Schauer zwischen den Schulterblättern,

Die Schwarze: "Was is nu?"

Ihren Ursprung

Hätte ich nur nicht

So bestätigte sich,

Wenn ich und Jabw

Es gab ein Schulfach,

Das Ende des Schuljahrs

Ich selber

Trotz allem,

Das Sprayen

Die Strassenlampen

Die über und über

In einer der nächsten Nächte

Auf den Joke,

Immer öfter erhob sich die Frage,

Quasimir

Schulschluss.

Eigentlich konnte es mir egal sein,

Beate

Ich hätte Beate

Und setzte mich hinunter

Dieser Herbst war insgesamt trübe,

Ich schlief unruhig.

Die Schule

Mit Jabw

Weihnachten, Heiligabend.

Erster Feiertag.

Zwoter Feiertag.

Quasimir

Für Silvester

Wenn ich in diesen Tagen

Die Mädchen

Ich ging noch einmal

Ja, da wussten wir,

Den Knallertrupp

In der Zeitung

Manchmal kam ich Stunden später

Ich tippte in meinen PC

Herbert experimentierte

20 Uhr. Funkkontakt.

Die Clique war angeschlagen,

Nun hatte ich ein,

Herbert saß schon vormittags

QSO zu Jabw,

Zu unseren Vorbereitungen

Wir stießen Beate

Während der letzten anderthalb Stunden

Zu Hause

Ich hatte Beate regelmäßig versorgt

Ich hätte am liebsten

Die Juninacht beginnt kühl zu werden.

Auf dem Rückweg lächle ich

In der Dresdener Strasse