Gegen alle Widerstände zu einem selbstbestimmten Leben finden: Peter Ferdinand Steinberg zeigt, dass und wie das möglich ist. Im verstockten Klima der Adenauer-Ära erlebt die Hauptfigur seiner autobiographischen Geschichte eine Kindheit, in der Schläge an der Tagesordnung waren und es keine Antworten auf seine Fragen gab - auch von Gott nicht. Mit Wissensdrang und rebellischem Geist gelingt es ihm, sich aus religiösen und familiären Bindungen zu lösen, den Kreislauf der Gewalterfahrungen und Frustrationen zu überwinden und trotz bildungsferner Herkunft Akademiker zu werden. Kein Spielball der Zufälle mehr sein, sondern Regie über sein Leben führen - das Buch ist ein Plädoyer für den freien Willen. Zugleich entfaltet es ein lebendiges Porträt Westdeutschlands - von den autoritären 50ern über die Revolte der 60er und 70er bis zur Ernüchterung der 80er Jahre.
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