Lina liegt blutig zwischen Dreck und verrosteten Stahlresten. Eine lange Ameisenstraße führt zu ihrem offenen Hinterkopf, Krusten mit Eiter haben sich gebildet.
Ein Schlag auf den Kopf, mehr gibt ihr Gedächtnis nicht preis. Alles ist schwarz. Sie hat ihr Bewusstsein verloren.
Die junge Frau findet sich auf einer idyllischen Insel wieder. Auf der Suche nach ihrer Vergangenheit verschwimmen die Linien zwischen Realität und Fiktion. Sie verliebt sich in den attraktiven und geheimnisvollen Besitzer der Insel und ist ihm willenlos ausgeliefert. Doch Phil ist nicht der, für den sie ihn hält. Eine Flucht scheint unmöglich.