Karzinome sind bösartige Krebsgeschwüre. Krebs ist ein Begriff für Erkrankungen, bei denen Körperzellen unkontrolliert wachsen und gesundes Gewebe verdrängen und zerstören. Krebszellen teilen und vermehren sich wesentlich schneller als gesunde Körperzellen. Sie entziehen dem betroffenen Gewebe wichtige Nährstoffe.
Tumoren sind umso gefährlicher, je schneller sie wachsen und je entarteter ihre Zellen sind. Krebs kann sich in jedem Gewebe oder Organ des Körpers entwickeln und über die Blutgefäße oder das Lymphsystem ausbreiten. So können sich Tochtergeschwülste (Metastasen) bilden.
Die Auslöser einer Krebserkrankung beim Hund sind Krankheitsherde im Körper, erbliche Vorbelastung, psychische Faktoren, falsche Fütterung und dadurch ein Mineralstoff- und Vitaminmangel, Immunschwäche, Erkrankungen des Stoffwechsels, hormonelle Veränderungen und Umweltbelastungen.
Was uns Menschen hilft, kann auch bei Tieren erfolgreich eingesetzt werden. Wer seinem vierbeinigen Freund ohne Chemie und mögliche Nebenwirkungen helfen möchte, sollte es deshalb mit der Homöopathie und den Schüsslersalzen versuchen. Beide Therapien aktivieren das Immunsystem, den Stoffwechsel, die Selbstheilungskräfte und bringen das Tier wieder ins Gleichgewicht.
Niemand kennt seinen Hund so gut wie der Halter selbst. Deshalb findet er schnell das passende Mittel, um die Abwehrkräfte zu stärken.
In diesem Ratgeber erhalten Sie Empfehlungen, wie Sie einer Krebserkrankung beim Hund mit Hilfe der Homöopathie und den Schüsslersalzen natürlich vorbeugen können. Vorgestellt werden die bewährtesten Schüsslersalze und homöopathischen Heilmittel mit der entsprechenden Potenz und Dosierung.
Jedes Tier ist eine Einheit aus Körper, Seele und Geist. Die Naturheilkunde wirkt ganzheitlich und behandelt nicht nur einzelne Symptome. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg, Lebensfreude und vor allem Gesundheit für Ihren Hund.