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Klara Milic : Zwei Novellen

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Angeregt durch den Selbstmord auf offener BĂŒhne der OpernsĂ€ngerin Eulalia Kadmina schrieb der große russische Gesellschaftsautor 1883 seine letzte und wohl berĂŒhmteste Novelle Klara Milic.

Der sensible Jakov Aratov lernt bei einer Gesellschaft die junge SĂ€ngerin Klara Milic kennen, die sich kurz darauf das Leben nimmt. Aratov bleibt nichts als eine Photographie von ihr, die bald eine magische und noch grĂ¶ĂŸere Faszination auf ihn ausĂŒbt, als es die lebende Klara je vermocht hatte, und er verfĂ€llt dem Bildnis.

Auch "Das Lied der triumphierenden Liebe" erzĂ€hlt von der magischen Macht der Liebe. Die schöne Valeria erliegt in einer traumartigen Trance der orientalischen VerfĂŒhrungskunst des Musikers Mucio. Als Valerias Mann Fabio das Geheimnis entdeckt, kommt es zur Tragödie.