Warum nach 500 Jahren das Rätsel um Leonardo da Vinci nicht gelÜst ist, versteht niemand der ein Buch ßber ihn schreibt. Viele haben sich herangeschlichen. Viele haben sich daran versucht sein Tun zu ergrßnden. Einige haben sich auf seine linksläufige Schrift spezialisiert und uns eine
Ăbersetzung von seinen mannigfaltigen SkizzenbĂźchern hinterlassen.
Aber was ist mit seinen Gemälden? Wie erkennt man Ăźberhaupt einen echten âLionardoâ? Welche Schablone kann man ansetzen fĂźr den Magier? Kann man Musik durch FarbtĂśne sichtbar machen? Oben ist unten und rechts ist links, jedenfalls sieht das Auge das so und so poliert uns der Meister seinen zeitlosen Spiegel auf Hochglanz. Stimmen wir uns ein mit Proportion und Harmonie, um dorthin zu gelangen wo das Genie zu Hause ist.