(0)

Lesben-Sado-Ladys Teil 2 - Die Sklavenfarm

E-book


Lesben-Sado-Ladys

2. Teil

Die Sklavenfarm

Dankbar fĂŒr dieses unerwartete Lob blickte er mich an. Das hatte ich noch nie zu ihm gesagt. „Du hast alles fĂŒr Natascha aufgegeben“, fuhr ich fort. „Obwohl du weißt, dass sie mich, und nicht dich liebt.“

„Ich bin ihr Sklave!“, antwortete er ohne jeden Groll in der Stimme. „Ich kann nicht verlangen, dass sie mich liebt. Und doch bin ich genau das, was ich immer sein wollte. Ich liebe sie und bete sie an. Ich bin glĂŒcklich und danke ihr tĂ€glich aufs Neue, dass sie mir gestattet ihr zu dienen. Ich wĂŒrde alles fĂŒr sie tun! Genau wie du, denn du liebst und verehrst sie doch auch unendlich!“

Ich nickte vertrĂ€umt bei dem Gedanken an meine wunderschöne Herrin. Ja, das wĂŒrde ich wohl, dachte ich.

„Wirst du mich aufschließen?“, fragte er und wechselte damit das Thema.

Ich grinste ihn an. „Wann war dein letzter Aufschluss, Sklave?“, erkundigte ich mich belustigt.

„Vor fast drei Wochen“, jammerte er leidvoll.

„Drei Wochen!“, echote ich. „Na, wenn es nach Natascha geht, könnten da irgendwann vielleicht auch drei Jahre draus werden. Du weißt, wie sehr es ihr gefĂ€llt dir gerade an dieser Stelle wehzutun.“

„Ich hoffe, dass wird sie niemals tun. Das wĂ€re fĂŒrchterlich fĂŒr mich!“, erklĂ€rte er mit einem Anflug von Panik in der Stimme.

„Ja, das wĂ€re es bestimmt. Und du könntest nicht das Geringste dagegen unternehmen. Ist es denn so schlimm fĂŒr dich, wenn du nicht mehr wichsen darfst?“

„Herrin Betty, du und die Herrin Natascha, ihr seid so unglaublich wunderschön. StĂ€ndig reizt ihr mich mit euren vollkommenen Körpern bis zum ÜberschĂ€umen. Ich bin einfach unentwegt geil. Und ich bin unentwegt verschlossen, weil meine Herrin es so will. Niemals weiß ich, wann sie mir das nĂ€chste Mal die Gnade eines kurzen Aufschlusses gewĂ€hrt. Und selbst wenn sie es tut, dann ist das noch immer kein Garant dafĂŒr, dass ich mich befriedigen darf. Manchmal ergötzt sie sich nur an meinem steifen Penis, reibt mit ihrem Stiefel daran, um es fĂŒr mich noch schlimmer zu machen und mir ihre absolute Macht ĂŒber mich zu demonstrieren. Und was ist mit dir? Dich leckt sie doch auch nicht mehr. Gib zu, dass du es schmerzlich vermisst!“

„Ja, das tue ich. Aber sowohl du als auch ich sind ihr Eigentum. Wir gehören ihr. Wir haben kein Recht etwas von ihr zu einzufordern“, erklĂ€rte ich ihm streng.

„Du hast leicht reden. Wenn du es nicht mehr aushĂ€ltst, dann kommst du zu mir und befiehlst mir dich zu lecken. Doch ich habe diese Möglichkeit nicht. Ich kann mich niemals ohne Erlaubnis befriedigen!“

„Nein, und das wird sich sicherlich auch niemals Ă€ndern. Also jammere nicht rum. Du bist ein Sklave, nichts weiter!“