"Ich weiĂ, dass du wach bist", hauchte er in ihr Ohr. Sie spĂźrte seine Finger an der Wange entlang zu ihrem Kinn gleiten, die Kehle hinunter bis hin zum Brustbein. Und zurĂźck. Seine Hand legte sich um ihren Hals und drĂźckte zu. Litha rĂśchelte und versuchte, nach Luft zu schnappen. Sie riss die Augen weit auf. Ihr KĂśrper bebte. Er lĂśste seinen Griff und flĂźstere, als er seinen kratzenden Bart an ihre Schläfe rieb: "So ist es brav."
Litha wird terrorisiert und gestalkt. Sie braucht Hilfe, doch sie hat keine Beweise und die Gesetzeslage gibt 2006 nicht viel her. Verrßckt wird es, als ihr Peiniger vor ihr steht und nichts als ein Wolfsfell auf dem Kopf trägt.