In dem Heidelberger Krimi kristallisiert sich recht schnell heraus, dass fast niemand dem Opfer wirklich eine Träne nachweint. Doch reicht das, was die Kommissare Mario Palazzone und Silke Müller ermitteln, um einen Mord zu rechtfertigen? Und kann man einen Mord überhaupt rechtfertigen? Diese Frage stellt sich zumindest der Person, die als Unbeteiligte ahnt, wer den Mord begangen hat.
Das Buch zeigt Tiefen und Untiefen von ganz normalen Personen, die alle ihre eigene, sie prägende Geschichte haben.
Der Titel des Buchs stellt eine Hommage an das Lied "Menschenfressermenschen" von Rio Reiser dar.