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Mimi

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Onkel Ferdinand seinerseits verfĂŒgte ĂŒber nicht so stark ausgeprĂ€gten Familiensinn. Er hatte in glĂŒcklichen Spekulationen ein ansehnliches Vermögen erworben, das eine siebenstellige Zahl in sich faßte, und benutzte seinen Reichtum, um sich einen guten Tag zu machen, um sich mit allen jenen schönen Dingen zu umgeben, die man sich fĂŒr Geld anschaffen konnte. Zu diesen schönen Dingen gehörte auch Mimi. ..