(0)

Mon(k)ey-Business

E-book


Unser Weltbild, die Frage, wie wir gewisse Dinge sehen und beurteilen, werden, ohne das uns dies wirklich bewusst ist, ganz wesentlich von herrschenden Dogmen und Paradigmen bestimmt. Folge: Vielfach wissen wir gar nicht, wie etwas ist. Wir glauben lediglich, es zu wissen. TatsĂ€chlich werden wir aber unter UmstĂ€nden mit diesem vermeintlichen Wissen hinters Licht gefĂŒhrt. Und nicht nur das. Durch Verinnerlichung können diese Dogmen und Paradigmen letztlich so stark wirken, dass sie uns förmlich in ein ideologisches GedankengefĂ€ngnis einsperren. Um dieses zu durchbrechen, um wirklich vom Glauben ins Wissen zu kommen, ist es unabdingbar, die herrschenden Paradigmen und Dogmen infrage zu stellen. HĂ€ufig sind die Dinge nĂ€mlich gar nicht so, wie wir glauben.

Dies gilt insbesondere fĂŒr unser gegenwĂ€rtiges Geld-, Finanz- und Wirtschaftssystem bzw. der dahinterstehenden ökonomischen Theorie. Gerade hier ist es ĂŒberaus wichtig, bestehende zentrale Dogmen und Paradigmen zu hinterfragen. TatsĂ€chlich handelt es sich bei dem, was wir ĂŒber Ökonomie glauben zu wissen, vielfach nur um MĂ€rchen. Fauler Zauber, der nichts mit den tatsĂ€chlichen ökonomischen RealitĂ€ten zu tun hat, aber tiefgreifend unser Denken ĂŒber Markt und Wirtschaft bestimmt, so dass wir noch nicht einmal ansatzweise bemerken, wie sehr wir in der Masse vom System belogen und betrogen werden. Dies mĂŒssen wir in der Breite endlich erkennen, begreifen und verstehen. Nur dann haben wir die Chance, das System tiefgreifend und zum Wohle aller zu Ă€ndern.