Ein schwarzer Mops, der stellvertretend für das Elend zahlreicher Hunde steht, erlebt alle Stationen einer tierverachtenden Welt. Durch fehlende Liebe und die Grausamkeit der Menschen verliert er die Unversehrtheit seines Körpers. Dennoch hält das Schicksal den Mops am Leben, da es noch viel mit ihm vorhat.
Nachdem sich der Handel mit Billigwelpen immer weiter ausdehnt, beschließen vier Tierfreunde den Kampf gegen Hundevermehrer und illegale Händler aufzunehmen, um das Land wachzurütteln.
Ohne sich der Gefahr bewusst zu sein, dass hinter diesem lukrativen Wirtschaftszweig das Netzwerk einer mafiaähnlichen Gemeinschaft steckt, macht sich die Gruppe von Tierschützern sehr schnell einen Namen in der Szene als "Frydoks".
Durch immer spektakulärere Aktionen der Aktivisten, wird irgendwann auch die Führungsebene des Tierhändlerrings aufmerksam und beschließt diese Gruppe aus dem Verkehr zu ziehen.
Da sich die Frydoks jedoch privat sehr bedeckt halten, ist ein Aufspüren fast unmöglich, und so versucht man über Infiltration in diversen Tierhilfsorganisationen Informationen über die einzelnen Aktivisten herauszubekommen. Mit Erfolg. Durch eine kleine Unachtsamkeit sickern Details durch, die Informationen über den größten Coup der Frydoks beinhalten. Die Zerstörung der Tötungsstation in Hradec.