Die Autorin beschreibt ihre Erfahrungen mit der Sprechwelt. Bezug nimmt sie ab ihrer Kindheit zu Eltern, Schule und Freunden, später zu Kollegen und ihrer eigenen Familie. Wie nimmt ein Kind das Sprechen wahr, wenn es für das Kind so bewusst wird, dass es das Sprechen skeptisch zu kategorisieren scheint? Welche Auswirkungen hat es für das Selbstkonzept und den Aufbau wie die Pflege sozialer Netze? Welche Kompensationen nimmt das Kind vor? Welche Sinnesmodalitäten sind betroffen und welche Veränderungen sind auch im Erwachsenenalter noch neuronal umorganisierbar? Wie kann sich ein Erwachsener reflektieren und Alternativen für Änderungen finden? Wissenschaftler, Pädagogen, Therapeuten und neurologisch Interessierte wie Versierte sowie Betroffene oder Angehörige können Zusammenhänge entdecken und Anregungen auch für andere neurologische bzw. psychologische Erkrankungen entnehmen. Eltern, die die Perspektive eines Kindes durch diese Biographie mit verändertem Blick wahrnehmen, können Ideen entwickeln, ihr Kind zu verstehen und zu unterstützen.
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