Neue und ausgewählte Naturgedichte aus dem literarischen Werk von Vera Hewener eröffnen einen Garten der Dichtkunst vom Sonett bis zur Moderne. Lesende entdecken den mystischen Zauber der Natur in anmutigen, unverbrauchten Bildern (Ruth Rousselange, SZ, 07.06.17) und traditionellen Versformen, in denen die Dichterin mit heiterer Leichtigkeit Reime und Silben sammelt, bündelt und wieder streut. (Anja Kernig, SZ 07.12.17.) Heweners Sprache ist Rhythmus und Malerei. Beatrix Hoffmann, SZ 07.05.02. Zart und duftig sind viele dieser Gedichte; hymnisch-gewaltige Gesänge lassen an Hölderlin und Rilke denken. Jürgen Kück, SZ 17.11.03. Anmutige, unverbrauchte Bilder. Ruth Rousselange, SZ 07.06.17. Offensichtlich steckt auch ein Schalk in Hewener, einer, der mit heiterer Leichtigkeit Reime und Silben sammelt, bündelt und wieder streut. Anja Kernig, SZ 07.12.17.
Wunderheilig glänzt die Nacht
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