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Ottokar das Zauberpferd

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Zum Dank dafĂŒr, dass Tim, Kalle und Babsi die alte Stute Lisa vor dem Gang zum Pferdeschlachter bewahrt haben, schenkt die Pferdefee Clementine den Kindern ein Fohlen. Doch Ottokar ist kein gewöhnliches Pferd — er kann sprechen und sogar zaubern. Und Ottokar stellt auch seine AnsprĂŒche: Er möchte keinesfalls in einem Stall schlafen oder Gras fressen, nein, er verlangt ein Bett zu bekommen und am Tisch mitzuessen. Am liebsten Frankfurter WĂŒrstchen. Als der Vater von Tim, Kalle und Babsi das ablehnt, verwandelt Ottokar ihn kurzerhand in einen DĂ€umling. Da geht Herr Fröhlich schnell auf alle WĂŒnsche des Zauberpferdes ein, das nun einen Ehrenplatz am Tisch erhĂ€lt.

Ottokar möchte auch mit in die Schule, denn er ist sehr wissensdurstig. Auch hier treibt er seinen Schabernack mit den Lehrern und wird zum Liebling der SchĂŒler. Doch als er es schließlich mit der Zauberei zu bunt treibt, schaltet sich die Pferdefee Clementine ein ...

Ein Zauberspiel von Dieter Adam im Comicstil fĂŒr jĂŒngste Leser.