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Perry Rhodan 1357: Nach dem Holocaust : Perry Rhodan-Zyklus "Tarkan"

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Sie kĂ€mpft ums Überleben - sie gehört zu den letzten Lao-Sinh

Die Folgen der verheerenden Paratau-Explosion nehmen immer stĂ€rkere Ausmaße an. Das zeigt sich auch bei der Vollversammlung der NetzgĂ€nger, in deren Verlauf die Gruppe aufgelöst wird. Immerhin beschließen die NetzgĂ€nger, kĂŒnftig den Wesen im Bereich der MĂ€chtigkeitsballung Estartu zu helfen.

Nach dem Untergang des Psionischen Netzes gibt es im Reich der Zwölf Galaxien nĂ€mlich bald so gut wie keine bemannte Raumfahrt mehr - ein Chaos mit fĂŒrchterlichen Auswirkungen wird die unweigerliche Folge sein.

Betroffen sind aber auch jene Kartanin, die das so genannte Tarkanium errichtet haben. Das Ende ihres kleinen Reiches als politischer Machtfaktor war in jenem Augenblick gekommen, als die gehorteten VorrĂ€te der "TrĂ€nen N'jalas" spontan flagierten. Die Katastrophe warf die Entwicklung eines ganzen Volkes weit zurĂŒck.

Dass ĂŒberhaupt einige der Lao-Sinh-Kolonisten die Paratau-Katastrophe ĂŒberlebten, kann man angesichts dieser Auswirkungen fast als Wunder bezeichnen. Vor allem dann, wenn man sich die Geschichte vergegenwĂ€rtigt, die Sue-El-K'yons zu erzĂ€hlen hat.

Die Esper-SchĂŒlerin gehört zu den Letzten der Lao-Sinh. Als Überlebende ist sie weiterhin gefĂ€hrdet NACH DEM HOLOCAUST ...