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Perry Rhodan 1858: Posbis weinen nicht: Perry Rhodan-Zyklus "Die Tolkander"

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Das erste Flimmern droht – und Freunde der Menschheit riskieren alles

Im Sommer 1289 Neuer Galaktischer Zeitrechnung sind wieder einmal Menschen von der Erde an verschiedenen Punkten des Universums in Ereignisse verwickelt, die offenbar in einem engen Zusammenhang stehen – auch wenn kaum jemand bislang diesen Zusammenhang komplett wahrnehmen kann. Perry Rhodan und sein langjĂ€hriger Freund Reginald Bull beispielsweise sind in der Galaxis Plantagoo mittlerweile auf die Galornen gestoßen und haben dort feststellen mĂŒssen, daß diese im Auftrag unbekannter MĂ€chte an etwas arbeiten, das unmittelbar fĂŒr die heimatliche Milchstraße bestimmt ist.

Weder Rhodan noch Bull wissen allerdings, wie Plantagoo und die Menschheitsgalaxis verbunden sind. Alaska Saedelaere, ebenfalls ein ZellaktivatortrĂ€ger, weiß ebensowenig, in welchem Kosmos er nun wirklich gelandet ist. Er kann nur ahnen, daß die »Mittagswelt« in relativer ErdnĂ€he liegen muß.

Von Terra aus haben drei ZellaktivatortrĂ€ger einen wagemutigen Vorstoß begonnen. Mit Hilfe der Herreach, den Bewohnern des Planeten Trokan, gelang es den Mutantinnen Mila und Nadja Vandemar, ein Tor in die sogenannte Traumblase zu öffnen. Bei diesem Unternehmen fanden die Zwillinge den Tod.

Sie konnten das Tor immerhin lange genug offenhalten, um dem Arkoniden Atlan, der Kartanin Dao-Lin-H'ay und dem Terraner Myles Kantor eine Erkundung in der Traumblase zu erlauben. Die drei AktivatortrĂ€ger wissen, daß sie nur in diesem Raum den direkten Kampf gegen die Gefahr aufnehmen können, die derzeit die ganze Milchstraße bedroht: Nachdem bereits 52 Planeten komplett entvölkert wurden, ist damit zu rechnen, daß dieses Schicksal auf Zehntausende weiterer Welten zukommt. Bei ihrem Vorstoß erfahren die Unsterblichen ein wenig ĂŒber den geheimnisvollen Hintermann Goeddas – ĂŒber Shabazza.

WĂ€hrenddessen versucht Homer G. Adams, offenbar der einzige verbliebene AktivatortrĂ€ger, das Geschick in der Milchstraße zu wenden. Es kommt zum Einsatz von Robotern – denn POSBIS WEINEN NICHT 



Narrator: Oliver El-Fayoumy
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